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HÖCHSTE ENERGIEEINSPARUNGEN MIT DECEUNINCK EFORTE |
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Bogen/Bodenmais, Juli 2021 – Das Kristall- & Vitalhotel Bergknappenhof in Bodenmais gehört laut „Holidaycheck“ zu den zehn beliebtesten Hotels in Deutschland. Seit 1960 verwandelte die Familie Schweikl die einstige Frühstückspension in ein Viersternehotel mit 66 Zimmern und Suiten sowie einem großzügigen Sauna- und Badeparadies. 2020 erweiterten die Eigentümer den Wellnessbereich und sanierten das Hallenbad. Heute bietet das Haus seinen Gästen neben Whirlpool, beheiztem Außenpool und vier Saunen auch ein spezielles Highlight: die „Schneegrotte“. Bei den Fenstern im Anbau wurde nicht nur auf das Design, sondern besonders auf die Energieeffizienz geachtet. Verbaut wurde das Fenstersystem „Eforte“ aus dem Hause Deceuninck – aus gutem Grund. „Eine Herausforderung bei diesem Projekt war, dass wir bei den 21 neuen Fenstern verschiedene Farbgebungen berücksichtigen mussten. Die Fenster außen brauchten überall die gleiche Farbe Cremeweiß teilweise innen aber Weiß wegen der Schneegrotte. Zudem wurden einige Elemente passend zu der Innengestaltung mit anthrazitfarbener Folie versehen“, erklärt Geiger. Die Folierung wurde also dem Innen- und Außenbereich farblich entsprechend angepasst. Hier bietet die Eforte-Farbpalette von Deceuninck gleich 40 verschiedene Folien-Farben – Unifarben, Holzdekore oder Folierungen in Perlstruktur – und eine unbegrenzte Farbauswahl mit Aluminium-Vorsatzschale. Der Dämmwert der Fenster im Wellnessbereich des Bergknappenhofs liegt heute bei Uw = 0,79 W/m²K. So konnten im Erweiterungsprojekt die aktuellen Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) spielend erfüllt werden, man könnte sogar von Passivhausstandard sprechen. Eforte wurde übrigens als einziges System mit herkömmlicher Stahlarmierung und ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen durch das „ift Rosenheim“, einem international renommierten Institut für Fenstertechnik, als passivhaustauglich zertifiziert. Gleichzeitig hat das Eforte Profil eine schmale Ansichtsbreite von nur 120 Millimetern, der moderne Look passt sehr gut zu dem neuen Wellnessbereich. Zudem reagieren die Elemente völlig unempfindlich auf chemische Einflüsse wie Desinfektionsmittel oder Chlor oder auf Temperaturschwankungen. Beide Punkte spielten bei der Planung eine wichtige Rolle: Denn unter anderem wurden im neuen Saunabereich zwei größere Schiebeelemente in Kalt- und Warmzonen benötigt, die einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind. Hotelier und Bauherr Matthias Schweikl freut sich über die ersten Reaktionen seiner Gäste: „Die Gäste, die uns bis jetzt besucht haben, waren von unserer Erweiterung sehr angetan. Als besonderes Highlight empfinden sie die neu entstandene Schneegrotte, welche nach dem Saunagang zur Abkühlung genutzt werden kann.“ Pressekontakt: Sandra Meißner |
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