<<zurück | Bildredaktion Wärmespeicher Der Wärmespeicher – ein zentraler Bestandteil für die Effizienz einer Solarthermie-Anlage |
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Köln im Januar 2016 – Entscheidet sich ein Bauherr oder Sanierer für eine solarthermische Anlage, wird er in Zukunft noch einen Grund mehr haben, sich über Sonnenschein zu freuen. Schade nur, dass in unseren Breitengraden die Sonne nicht immer vom Himmel strahlt und man vorrangig abends oder auch mal nachts den Wärmebedarf im Haushalt hat. Um also rund um die Uhr über die gewonnene Sonnenenergie verfügen zu können, nutzt man so genannte Wärme- oder Solarspeicher. Einfach ausgedrückt, hält ein Wärmespeicher die Energie, die im Augenblick nicht benötigt wird, für die Nutzung zu einem späteren Zeitpunkt vor. Der Wärmespeicher bestimmt jedoch auch ganz entscheidend Leistungsumfang und Effizienz einer Solaranlage. Benötigt man den Speicher beispielsweise nur für das Warmwasser im Haus, reicht ein kleiner Trinkwasserspeicher. Ist auch eine solarthermische Unterstützung der Heizung angedacht, benötigt man einen Pufferspeicher oder einen Kombispeicher als Puffer- und Trinkwasserspeicher. Und die richtige Dimensionierung des Wärmespeichers – abhängig von der Personenanzahl im Haushalt sowie der installierten Kollektorfläche – hat letztendlich großen Einfluss auf die Effizienz der Solarthermischen Anlage. Genügend Gründe also, sich nach der grundsätzlichen Entscheidung für die Solarthermie im Vorfeld auch intensiv mit dem Thema „Wärmespeicher“ zu beschäftigen.
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Bildquellen: Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH), Köln Honorarfreier Abdruck bei Quellenangabe. |
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